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Im Tiefbau werden Zufahrten zu Unterführungen, Aquädukten und vertieften Straßenführungen oft mit einer Folienkonstruktion als Grundwasserbarriere ausgeführt. Die wasserdichte Folie muss dabei so angebracht werden, dass das vertikale Gleichgewicht gewährleistet ist, sodass die Konstruktion nicht aufschwimmen kann.
Die Folie kann auf zwei Arten in der Tiefe verlegt werden: „im Nassen”, das sogenannte Absenken von Folienkonstruktionen, und das Anbringen von Folie unter trockenen Bedingungen. Mit beiden Methoden verfügt Genap über langjährige Erfahrung und hat eine Vielzahl beeindruckender Projekte realisiert.

Durch das Anbringen einer Folie wird eine wasserdichte Barriere geschaffen, um danach die Infrastruktur unter trockenen Bedingungen bauen zu können.

Beim Trockeneinbau wird eine Folienkonstruktion für unter anderem Zufahrten, Tunnelunterführungen, Aquädukte und tiefergelegte Straßen angebracht.

Das Jeltesloot-Aquädukt ist Teil des Friese-Meren-Projekts und ersetzt eine bestehende Brücke. Das Aquädukt ist 530 Meter lang, 15,50 Meter breit und 15 Meter tief. Genap hat wasserdichte Folienkonstruktionen unter den Zufahrten des Aquädukts angebracht, die extern geprüft und als leckdicht befunden wurden.

Genap entwarf eine flüssigkeitsdichte Folienkonstruktion für einen neuen Fahrradtunnel unter der N381, unter Verwendung von 12.100 m² LLDPE-Folie und 24.200 m² Schutzvlies, um den Verkehrsfluss zu verbessern und die Sicherheit durch eine separate Fahrradroute zu erhöhen.
