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Eine Folienkonstruktion, die als Unter- oder Oberabdichtung dient, wird üblicherweise verwendet, um Verschmutzungen zu isolieren, die Umwelt direkt zu schützen oder vor zukünftigen Verunreinigungen zu schützen. Unterabdichtungen werden unter anderem bei Tanklagern eingesetzt. Eine Kombination aus Unter- und Oberabdichtungen findet man oft bei Mülldeponien.
Die Abdichtungen müssen unter einem Verlegezertifikat von einem zertifizierten Unternehmen angebracht werden. Genap besitzt seit 1997 diese strenge KIWA-Zertifizierung.
Für beide Arten von Abdichtungen wird in der Regel eine 2 mm dicke HDPE-Folie verwendet. Dies wird von den geltenden Richtlinien für den Einsatz von Folienkonstruktionen zum Schutz der Umwelt und/oder der Bodenschutzverordnung vorgeschrieben. Für Oberabdichtungen kann die Folie mit einer Struktur versehen sein, die das Abrutschen des Sandsacks an der Böschung verhindert. Unsere eigene Ingenieurabteilung kann je nach Projekt beraten, welche Folie für einen stabilen Aufbau der Böschung notwendig ist, einschließlich möglicher Zusatzeinrichtungen wie Drainagematten oder Geogitter.
Die gewünschten Abmessungen und Formen der Folienabdichtung stellen wir vor Ort aus ca. 7 m breiten Rollen zusammen. Dabei können wir natürlich Durchführungen und Anschlüsse für Rohrleitungen, Betonkonstruktionen und Bodenanker maßgeschneidert anfertigen.
Für die Abdichtung der ehemaligen Deponie De Vlagheide hat Genap eine Oberflächenabdichtung angebracht. In der Zukunft ist das Gelände für weitere Entwicklungen in den Bereichen Landwirtschaft, Natur und Freizeit vorgesehen. Um dies zu ermöglichen, wurde die Deponie entsprechend vorbereitet.
Im Auftrag von Ballast Nedam hat Genap eine Oberflächenabdichtung auf der Deponie IJsseloord II in Arnheim angebracht, bestehend aus einer Mineralschicht, Folie, Drainagematte und einer ein Meter dicken Deckschicht. Dies verhindert, dass Abfallstoffe Regenwasser verunreinigen und dadurch eine Grundwasserverschmutzung verursacht wird.